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in situ

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„in situ“ ist eine begleitende Publikation zur gleichnamigen Ausstellung im Studio West der Kunsthalle Darmstadt vom 03.11.23 bis 07.01.24.

Texte und Interviews mit und von Soso Dumbadze, Talya Feldman, Abie Franklin, Bastian Gehbauer, Hannah Katalin Grimmer, Jonas Höschl, Kollektiv Schandwache, Leon Kahane, Léon Krempel, Maria Margolina, Miriam Schmidt und Kai Altheim.

Die internationale Gruppenausstellung ‹in situ› zeigt zeitgenössische Kunst, die sich mit den Verbrechen der NS-Diktatur auseinandersetzt. Die teilnehmenden Künstler*innen untersuchen, wie Erinnerungsarbeit heute geleistet werden kann. Sie bedienen sich dazu verschiedener Medien, die vielfältige Bezüge zwischen Vergangenheit und Jetztzeit herzustellen vermögen. Wie wichtig die Erinnerung an die Gleichschaltung, die Bücherverbrennung und die Shoa ist und bleibt, zeigte sich in jüngerer Zeit an dem Antisemitismus-Skandal um die Documenta (2022), sowie den Anschlägen in Halle (2019) und in Hanau (2020). ‹in situ› vertraut auf die Kraft der Kunst, Geschichte zu aktualisieren und damit nachwachsenden Generationen zugänglich zu machen.

11 x 16,5cm, 110 Seiten
Softcover mit Schutzumschlag in Silber

Diese Publikation ist auch in der Ausstellung für eine reduzierte Schutzgebühr von 5€ erhältlich.

10,00

Ohne Umsatzsteuer gemäß § 19 Abs. 1 UStG

20‌19

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danke.
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